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ZUWEISUNG SOFORTHILFE

Sofort Hilfe – was tun?

Psychiatrischer Notfall

Kontaktieren Sie zuerst Ihre Hausärztin, Ihren Psychiater oder den Kinderarzt. Sind diese nicht erreichbar, wenden Sie sich an den allgemeinen ärztlichen Notfalldienst des Kantons Zürich.

0800 33 66 55
Ärztliche Notfallzuweisung und
notfallmässige, freiwillige Eintritte

Notfallmässige Patientenanmeldungen richten Zuweisende an das Triagezentrum der ipw.

+41 52 264 37 77
[email protected]

    • Die Meilensteine der ipw

    Wichtigste Ereignisse zur Entstehung der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland

    • 2023 – Ausbau der ambulanten Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene; Eröffnung der Tagesklinik für Jugendliche Glattbrugg; bisherige Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene (BSJ) wird neu als Ambulatorium geführt
    • 2022 – Eröffnung der Tagesklinik für Jugendliche Winterthur
    • 2021 – Eröffnung der Tagesklinik für Traumafolgestörungen
    • 2019 – Umwandlung der ipw in eine selbständige öffentlich-rechtliche Institution
    • 2016 – Eröffnung einer zweiten Behandlungsstation für Jugendliche und des Standorts Glattbrugg mit sechs ambulanten und tagesklinischen Angeboten
    • 2015 – An der Feldeggstrasse in Glattbrugg eröffnet die ipw fünf Ambulatorien und stärkt damit ihre Präsenz im Zürcher Unterland. Eröffnung des Ambulatoriums für Traumafolgestörungen
    • 2011 – Mit der Eröffnung der Spezialstation für Menschen mit Traumafolgestörungen bietet die ipw eines der ersten Angebote dieser Art in der Schweiz. Ebenfalls eröffnet die ipw als schweizweit einzige Psychiatrie für die Altersgruppe "Junge Erwachsene" von 18 bis 25 Jahren eine Psychotherapiestation. 
    • 2010 – Die ipw schliesst sich mit dem Psychiatrie-Zentrum Hard zusammen zur Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland. Damit weitet sich das Netzwerk der Integrierten Psychiatrie auf das Zürcher Unterland aus.
    • 2008 – Bekanntgabe der Fusion der Integrierten Psychiatrie Winterthur und des Psychiatriezentrums Hard
    • 2007 – Als erstes stationäres Jugendangebot eröffnet die ipw die Akutstation für Jugendliche und baut den Bereich Adoleszentenpsychiatrie für 14- bis 25-Jährige auf.
    • 2005 – Die Allgemeine Psychiatrie, jetzt Erwachsenen-Psychiatrie, zieht von Rheinau nach Wülflingen in die Klinik Schlosstal
    • 2003 – Eröffnung der alterspsychiatrischen Assessmentstation in der Klinik Schlosstal
    • 2002 – Die ipw übernimmt den Bereich „Allgemeine Psychiatrie“ der Klinik Rheinau.
    • 2001 – Die kantonalen psychiatrischen Angebote der Region Winterthur werden zur "Integrierten Psychiatrie Winterthur ipw" zusammengefasst. Das ehemalige "Kantonale Krankenheim Wülflingen" erhält den Namen Klinik Schlosstal. Das Kriseninterventionszentrum wird eröffnet und die Psychiatrische Poliklinik des Kantonsspitals Winterthur in die Integrierte Psychiatrie Winterthur (ipw) eingegliedert
    • 2000 – Die alterspsychiatrischen Angebote ziehen von der Klinik Rheinau nach Winterthur um. Die Koordinations- und Beratungsstelle nimmt den Betrieb auf.
    • 1999 – Der Regierungsrat beschliesst die Genehmigung des Pilotprojektes für eine integrierte psychiatrische Versorgung in der Region Winterthur.